„Ich hab's“ – Von den Abenteuern des kleinen Wickie und den starken Männern kann es einfach nicht genug geben. Im neuen Animationsfilm „Wickie und die starken Männer – Das magische Schwert“ geht der zu klein geratene Wikinger auf eine überraschende Reise.
Wickie träumt davon so groß, stark und mutig wie sein Vater zu sein – da kommt ihm das magische Schwert, das alles in Gold verwandeln soll recht gelegen. Nur blöd, dass Wickie damit seine eigene Mutter zu einem einzigen, großen Goldklumpen verwandelt. Um seine Mutter zu erlösen, macht sich Wickie gemeinsam mit seinem Vater, Ylvi und den starken Männern auf den Weg ins Ungewisse. Dabei scheuen die Abenteurer vor nichts zurück und trotzen riesigen Wellen und gefährlichen Schluchten.
Der Animationsfilm, der in Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und Belgien entstand darf sich durchaus sehen lassen. Er ist für ein junges Publikum bestimmt und daher einfach aber doch unterhaltsam gestrickt. Wer die Figuren von Wickie und der Wikinger-Truppe bereits aus der Original-Serie oder anderen Adaptionen kennt, hat es allerdings etwas leichter. Denn abgesehen von den Hauptfiguren, gibt der neue Film „Wickie und die starken Männer – Das magische Schwert“ nur wenig Informationen über den Rest der Wikinger-Truppe preis. Allerdings schafft der 77-minütige Streife es, ein spannendes Abenteuer für ein junges Publikum in die ferne, nordische Mythologie zu zaubern. Eine Geschichte, die man in der Form noch nicht gesehen hat.
Blick hinter die Kamera
Die Geschichte von "Wickie und den starken Männern" wurde in den 1963 vom schwedischen Autor Runer Jonsson geschrieben. Seither wurde die Geschichte mehrmals verfilmt.