The King's Man: The Beginning2021

Englische Gentlemen, die mit kaltblütiger Konsequenz, unglaublichen Kampf-skills und jeder Menge cooler Waffen für das Gute in der Welt sorgen – King's Man ist zurück. Der neue „The King's Man – The Beginning“ macht eine Zeitreise und erzählt die Entstehungsgeschichte des Spionage-Vereins.

Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und  ein  Gentlemen will die Welt wieder in Ordnung bringen. Um das zu erreichen, scheut er keine noch so skurrilen Herausforderung.
Der jüngste Teil der „The King's Man“-Reihe hängt seinen Vorgängern in Sachen kreative Szenen, unglaubliche Kampfchoreografien und „Das-machen-sie-jetzt-nicht-wirklich“-Situationen in keinem Fall hinterher. Er erzählt die Gründungsgeschichte des englischen Spionage-Vereins und schreibt dafür sogar die Geschichte um.
Der Streifen erzählt die Geschichte des jungen Conrad (Harris Dickinson), der bei Ausbruch des ersten Weltkriegs unbedingt mit an die Front will. Doch sein Vater, Herzog Orlando Oxford (Ralph Fiennes), der bereits seine Frau im Krieg verloren hat,versucht ihn von allen erdenklichen Gefahren fernzuhalten. Gleichzeitig gibt der Film auch Einblick in politische Intrigen und Verschwörungen.
Wer sich ins Kino setzt, um den neuen „The King's Man“ zu schauen, der kann sich auf jede Menge hochkarätige Stars und unerwartete Spionage-Plots freuen.
Allerdings scheint der Film manchmal auch etwas über das Ziel hinausgeschossen. Denn die Geschichte umspannt so viele Charaktere, Jahre  und Kontinente, dass nichts davon besonders heraussticht und nur lose verbunden erscheint. Aus diesem Grund hinkt der Film etwas hinter seinen Vorgängern her.