Jungle Cruise2021

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Regie: Jaume Collet-SerraLänge: 127 MinutenGenre: Abenteuer
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Review von Lisa Maria Kerschbaumer

Der neue Abenteuerfilm „Jungle Cruise“ verspricht nicht nur jede Menge aufregende Dschungel- Action, er begeistert auch mit einer großen Portion Herz und einer noch größeren Dosis an Spaß. Der perfekte Film für einen Kino-Abend für die ganze Familie.

Jungle Cruise

Was wäre, wenn es einen Baum im Dschungel des Amazonas gäbe, dessen Blüten jedes Leiden und  jede Krankheit heilen könnten? Ganz klar – der Baum wäre heiß begehrt bei den großen Entdeckern  der Welt. Im London des Jahres 1916 – in den Wirren des Ersten Weltkriegs – erfährt die junge Lily Houghton (brillant und sympathisch gespielt von der Ausnahme-Schauspielerin Emily Blunt) von eben diesem wundersamen Baum. Und obwohl viele vor ihr schon versuchten, dieses Gewächs zu finden, ohne jemals erfolgreich zu sein, macht sie sich auf den Weg in den Amazonas. Sie wird begleitet vom Abenteurer und Kapitän Frank Wolff, dem Dwayne Johnson ebenso viel Muskelmasse wie Herz verleiht. Während die beiden den Gefahren des Dschungels und den Angriffen anderer, böser Interessenten des Wunderbaumes trotzen müssen, lernen sie, was es bedeutet, ein Team zu sein. Ob sie es wohl schaffen, den Baum zu finden und seine Blätter zu nutzen…?

Blick hinter die Kamera

Der Titellied am Anfang des Films ist eine instrumentale Version des Liedes "Nothing Else Matters" von Metallica. Diese wird auch im Laufe des Films immer wieder wiederholt. 

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Kommentare

Tm29

28. September 2021

Lustiger Film mit einer unerwarteten Wendung.

Tm29

28. September 2021

War eigentlich cool, nur der deutsche Schurke war ziemlich mieß gespielt...